Unter dem Begriff «Pedo-Hunting» wird im Internet das eigenmächtige Vorgehen von Privatpersonen und Gruppierungen beschrieben, die «mutmassliche Sexualstraftäter» über soziale Medien in einen Hinterhalt locken, um sie mit roher Gewalt zu bestrafen, zu erniedrigen, zu erpressen und auszunehmen.
Auch Jugendliche gehen online und offline gegen «sogenannte Pedos» vor. Das ist menschenfeindlich und diskriminierend. «Mutmassliche Sexualstraftäter» über soziale Medien in eine Falle zu locken und sie eigenmächtig bestrafen zu wollen, ist keine Privatsache. Private «Pedo-Hunting» Aktionen sind rechtswidrig, gefährlich und werden strafrechtlich verfolgt.
Für seine sexuellen Fantasien kann niemand etwas, für sein Verhalten hingegen schon.
Kurz und klar
Private «Pedo-Hunting» Aktionen sind rechtswidrig, gefährlich und werden strafrechtlich verfolgt.
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